Ich habe heute meine schwedische Wochenend-Sommeridylle (leider) verlassen. Ich hätte dort noch Tage verbringen können…
Nach einem gemütlichen Morgen mit Schwimmen und in der Sonne frühstücken bin ich los zu meinem neuen Ziel: Skatan. Ein kurzer Törn sollte es werden, doch wieder mal kam der Wind von vorn und so kreuzte ich auf und machte ein paar mehr Meilen als die gedachten.
Nach anfangs recht gemütlichem Segeln frischte der Wind deutlich auf und entwickelte sich zu einem böigen 5-6 bft-Wind. Hm. Ich wollte es eigentlich heute gemütlicher haben. Aber naja…
Zwischen der Enge der Insel Brämön und dem Festland musste ich dann sogar noch reffen. Zuviel Krängung und immer weniger Kontrolle über das Ruder machten es nötig. Schnell fuhr ich einen Beilieger und war danach sogar noch etwas schneller als vorher. Schön.
Aber ich war froh, als ich die unangenehme Welle hinter mir lassen konnte und in die Einfahrt nach Skatan abbog. Eine gut betonnte Zufahrt durch Inselchen hindurch brachte mich zu dem idyllischen kleinen Fischerdorf. Hier liege ich nun vor Heckanker ziemlich eingekeilt an dem sehr kleinen Steg.
Schwedischer Bootssommer pur…

Durch diese Rinne raus aus Tyrundösundet:
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Rein nach Skatan:                                                                                        eingekeilt:
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Ach… übrigens…
dem Henry hat es im Tyrundösundet auch super gut gefallen. Er hat mir heute nach seiner Lektüre am Wochenende das Wetter erklärt…
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Fazit: 23 Seemeilen (22 unter Segel, 1 unter Motor)
Gesamt: 1613 sm


Kommentare

Nach Skatan… — Ein Kommentar

  1. Endlich mal der andere Held neben der Heldin vonne Crew. :)))) Er macht aber einen wirklich kundigen Eindruck, der Henry. :)))